Information sur la source

Ancestry.com. Décès de Regen, Allemagne, 1876 à 1983 [base de données en ligne]. Provo, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2015.
Données originales :

Personenstandsregister: Sterberegister. Digital images. Stadtarchiv Regen, Bayern, Deutschland.

Personenstandsregister: Sterberegister. Digital images. Gemeinde Viechtach Standesamt, Bayern, Deutschland.

Personenstandsregister: Sterberegister. Digital images. Gemeinde Rinchnach, Bayern, Deutschland.

Personenstandsregister: Sterberegister. Digital images. Gemeinde Teisnach Standesamt, Bayern, Deutschland.

 Décès de Regen, Allemagne, 1876 à 1983

Cette collection contient les actes de décès du district administratif de Regen, y compris les archives des bureaux de l’état civil de Regen et de March, pour les années 1876 à 1983. La ville de Regen est située au cœur de la forêt bavaroise sur la rivière du même nom.

Informationen zur Sammlung

Diese Sammlung enthält Sterberegister aus Regen und umfasst die Jahre von 1876 bis einschließlich 1983. Regen ist eine Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Niederbayern im Bundesland Bayern. Die Stadt wurde nach dem gleichnamigen Fluss benannt und liegt im Bayerischen Wald etwa 30 km westlich der tschechischen Grenze und etwa 65km nördlich von Passau. Regen wurde bereits im Jahre 1148 in einem päpstlichen Schutzbrief erwähnt. Während des Zeitraums der Sammlung gehörte Regen zum Königreich Bayern. Enthalten ist auch die seit 1878 eingemeindete Ortschaft March, deren Sterberegister eine Laufzeit bis einschließlich 1975 umfasst.

Geburts-, Heirats- und Sterberegister sind von den örtlichen Standesämtern im gesamten damaligen Deutschen Reich ab dem 1. Januar 1876 eingerichtet worden. Sie sind chronologisch in der Regel als jahrgangsweise gebundene Sammlung von Dokumenten angelegt, die zusammenfassend als “Personenstandsregister” bezeichnet werden. Gelegentlich sind ergänzend alphabetische Namensverzeichnisse erstellt worden. Die verpflichtende staatliche Beurkundung des Personen- oder Zivilstandes der gesamten Bevölkerung besteht seitdem neben den traditionell weiterhin geführten Kirchenbüchern.

Informationen zu den Dokumenten

Die Sterbefälle sind auf vorgedruckten Formularen beurkundet, die vom Standesbeamten anfangs handschriftlich, ab 1958 dann mit der Schreibmaschine, ausgefüllt wurden. Dabei weicht meistens das Sterbedatum von dem der Beurkundung ab. Je nach verwendeten Formularen und individuellen Formulierungen des Beamten sind folgende Angaben zu finden:

  • Laufende Nummer des Dokuments
  • Datum der Beurkundung
  • Anzeigende Person: Vornamen, Nachname, Mädchenname, Beruf, Wohnort/Adresse, Konfession
  • Verstorbene Person: Beruf, Vornamen, Nachname, Mädchenname, Alter, Konfession, Wohnort/Adresse, Geburtsort und –datum, Sterbeort und –datum, Zeitpunkt des Todes
  • Von 1938 bis 1958 oft auch Angabe der Todesursache
  • Ab 1938 oft auch Verweise zum Geburts- und/oder Heiratsregister
  • Ab 1958 entfallen die Angaben zu den Eltern
  • Unterschriften

Informationen zur Benutzung

Jedes Dokument umfasst eine Seite. Am Rand können nachträglich eingefügte Notizen zu weiteren Ereignissen aus dem Leben des Verstorbenen vermerkt sein. Diese werden auch als “Beischreibungen” bezeichnet und sind nicht über die Suchmaske erschlossen. Bei der anzeigenden Person handelt es sich oft um einen Verwandten des Verstorbenen, später wurden die Anzeigen oft auch von der Verwaltung eines Krankenhauses oder einem Bestatter übernommen. In der Box “Diese Sammlung durchsuchen” kann die Gemeinde sowie die gewünschte Laufzeit ausgewählt werden.